Kennenlerntage der neuen 5er

Gemeinschaft: Weit mehr als nur ein Wort im Schulnamen

 

„Teamorientierung ist weit mehr als nur ein pädagogisches Schlagwort für uns und wir legen besonderen Wert auf eine positive Eingewöhnung der Schülerinnen und Schüler und die Entwicklung einer guten Klassengemeinschaft. Durch positive Gemeinschaftserlebnisse legen wir den Grundstein dafür, dass der Gemeinschaftsgedanke als gelebter Teil unserer Schulphilosophie von Beginn an fest verankert ist.“ (Schulleiter Dominik Bernhart).

Das spannende Programm der Kennenlerntage schaffte dabei einen optimalen Rahmen: Bei den Spielen mit der Schulsozialarbeiterin sammeln die Kinder soziale Erfahrungen, lernen sich kennen, lernen verschiedene Interessen und Persönlichkeiten zu akzeptieren und eventuell auftretende Konflikte zu bewältigen. Bei verschiedenen Workshops durften die Schüler*innen nach ihren individuellen Interessen wählen. Neben kreativen Angeboten wurden Bewegungsspiele, ein Schnitzkurs sowie eine Wanderung durch die Lützenschlucht angeboten.

Mit von der Partie waren auch drei Studierende von der PH Karlsruhe, die aktuell ihr integriertes Semesterpraktikum an der GMS Neubulach absolvieren. Direkt mit einer Klassenfahrt in die schulische Praxisphase zu starten, ist durchaus nicht alltäglich.

„Es war eine sehr bereichernde Erfahrung für mich. Schließlich besteht der Berufsalltag einer Lehrerin eben auch aus außerunterrichtlichen Veranstaltungen und Aktivitäten und deren Organisation und Umsetzung lernt man nicht an der Hochschule. Beeindruckt hat mich vor allem das gute soziale Miteinander der Kinder. Sie wurden für ihre ausgeprägte Höflichkeit und Hilfsbereitschaft auch von den Mitarbeitern des Hauses Saron in den höchsten Tönen gelobt. Das zeigt für mich zweierlei: Erstens gibt es unter den „Fünfern“ in Neubulach offensichtlich einfach viele tolle Kinder, die optimale soziale Voraussetzungen mitbringen und zweitens: Das Ziel der Kennenlerntage haben wir offensichtlich erreicht!“ (Saira Klingler, ISP-Studentin)

 

Hier geht´s zum Bericht im Schwarzwälder Boten

Zurück