Lecker und reichlich - unser Mittagessen

Essensangebot: Gesund und ausgewogen

Der gerade fertiggestellte 3. Bauabschnitt an der GMS Neubulach bringt in diesem Bereich nochmals eine deutliche Verbesserung mit sich. Durch die Einrichtung einer Essensausgabe mit Gastro-Küche im neuen Aula-Bereich finden der Bäckereiverkauf in der großen Pause sowie das Mittagessen künftig auf dem Campus und im Gebäude statt. Die Schüler/innen müssen also nicht mehr wie in den letzten Jahren im Neubulacher Jugendhaus zu Mittag essen.

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Ausgewogene Ernährung und regionale Produkte
Wenn es Essen gibt, dann sollte es gesund und regional sein. Das Besondere: Wir bekommen unser Essen vom Gasthaus Krone in Altbulach. Herr Kapp und sein Team verarbeiten ausschließlich regionale Produkte und verzichten komplett auf den Einsatz von Convenience-Produkten (Fertiggerichte) und Geschmacksverstärkern. So kommen Salat und Gemüse von der Gärtnerei Kaiser in Überberg und das Fleisch stammt aus eigener Schlachtung und einem Partnerbetrieb im Kreis Calw. Bei Fleischgerichten stehen Rindfleisch aus regionaler Weidehaltung und Geflügel aus Baden Württemberg im Vordergrund. Durch die ständige Überwachung und eigenbetriebliche Dokumentation in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt im LRA Calw besteht die größtmögliche Produktsicherheit. Die regelmäßigen Befragungen der Schüler/innen zum Mittagessen, sowie die hohe Anzahl der Essen zeigen die hohe Zufriedenheit.

„Das ist der große Unterschied zu anderen Verpflegungsanbietern, die in industriellen Großküchen zubereiten und das Essen dann über weite Strecken an Schulen transportieren. Unser Mittagessen kommt frisch aus der direkten Nachbarschaft. Es schmeckt sehr gut und die regionale Komponente ist uns sehr wichtig.“ (Dominik Bernhart)

Neu: Raiffeisenbank und Förderverein finanzieren Salatbar
Neu im Angebot ist die Salatbar, bei der die Schülerinnen und Schüler sich ihre Salate selbst zusammenstellen können. Deren Anschaffung geht auf eine Initiative der SMV zurück: Als vermehrt Schüler/innen abgepackte Salate in den lokalen Supermärkten kauften, kam die Idee auf mit einer Salatbar den Plastikmüll zu reduzieren. Daraufhin wurden Sponsoren gesucht und in der Raiffeisenbank und dem Förderverein gefunden. Die Salatbar erfreut nun Schülerschaft und Kollegium gleichermaßen!